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Opatija

Mit imposanten Villen und Grand Hotels, prachtvollen Parkanlagen und dem rauen Ucka-Gebirge im Rücken präsentiert sich das zurückhaltend elegante Seebad Opatija an der kroatischen Küste - einer der ältesten Touristenorte Südeuropas. Im äußersten Nordwesten gelegen überblickt Opatija die gesamte Kvarner Bucht mit ihren Inseln Krk, Cres und Rab. Wirtschaftlichen Aufschwung in die heute rund 11.600 Einwohner große Stadt brachte der österreichisch-ungarische Tourismus aus gehobenem Hause. Der Grund für das touristische Interesse an Opatija war ein kaiserliches Dekret aus dem Jahr 1889, welches die Stadt zum ersten heilklimatischen Kurort an der kroatischen Adriaküste machte. Folglich reisten europäischer Hochadel und später zahlreiche Ärzte in den Kurort. Während die einen den Reichtum nach Opatija brachten, festigten die anderen den Gesundheitsaspekt der Stadt. Noch heute ist die Dichte an Ärzten - allen voran Schönheitschirurgen - in Opatija hoch.

Opatija an sich ist bereits eine Sehenswürdigkeit - mit den prachtvollen Residenzen im Stil des Historismus und Jugendstil wie den Hotels Kvarner und Imperial, mit den kunstvoll angelegten Gärten wie dem Sankt-Jakobspark und mit der "Jungfrau mit der Möwe", die zahlreiche Besucher an die Uferpromenade Lungomare lockt und zu einem faszinierenden Blick über die Kvarner Bucht einlädt. Ursprünglich stand an der Stelle der "Jungfrau mit der Möwe" die Statue "Madonna del Mare". Sie wurde in Gedenken des Grafen Arthur Kesselstadt errichtet, der 1891 bei einem schlimmen Sturm vor der Küste von Opatija ums Leben kam. Die "Madonna del Mare" sollte fortan über die verlorenen Seelen wachen, allerdings wurde sie von der Witterung beschädigt. Als Ersatz dient nun die Skulptur "Jungfrau mit der Möwe" von dem Bildhauer Zvonko Car, die nachts von Reflektoren beleuchtet wird und bei rauer See an eine Nymphe in der Gicht erinnert. Aus diesem Grund wird sie von den Einheimischen gerne "Nymphe" genannt. Die frühere Madonnen-Statue ist im

Mit imposanten Villen und Grand Hotels, prachtvollen Parkanlagen und dem rauen Ucka-Gebirge im Rücken präsentiert sich das zurückhaltend elegante Seebad Opatija an der kroatischen Küste - einer der ältesten Touristenorte Südeuropas. Im äußersten Nordwesten gelegen überblickt Opatija die gesamte Kvarner Bucht mit ihren Inseln Krk, Cres und Rab. Wirtschaftlichen Aufschwung in die heute rund 11.600 Einwohner große Stadt brachte der österreichisch-ungarische Tourismus aus gehobenem Hause. Der Grund für das touristische Interesse an Opatija war ein kaiserliches Dekret aus dem Jahr 1889, welches die Stadt zum ersten heilklimatischen Kurort an der kroatischen Adriaküste machte. Folglich reisten europäischer Hochadel und später zahlreiche Ärzte in den Kurort. Während die einen den Reichtum nach Opatija brachten, festigten die anderen den Gesundheitsaspekt der Stadt. Noch heute ist die Dichte an Ärzten - allen voran Schönheitschirurgen - in Opatija hoch.

Opatija an sich ist bereits eine Sehenswürdigkeit - mit den prachtvollen Residenzen im Stil des Historismus und Jugendstil wie den Hotels Kvarner und Imperial, mit den kunstvoll angelegten Gärten wie dem Sankt-Jakobspark und mit der "Jungfrau mit der Möwe", die zahlreiche Besucher an die Uferpromenade Lungomare lockt und zu einem faszinierenden Blick über die Kvarner Bucht einlädt. Ursprünglich stand an der Stelle der "Jungfrau mit der Möwe" die Statue "Madonna del Mare". Sie wurde in Gedenken des Grafen Arthur Kesselstadt errichtet, der 1891 bei einem schlimmen Sturm vor der Küste von Opatija ums Leben kam. Die "Madonna del Mare" sollte fortan über die verlorenen Seelen wachen, allerdings wurde sie von der Witterung beschädigt. Als Ersatz dient nun die Skulptur "Jungfrau mit der Möwe" von dem Bildhauer Zvonko Car, die nachts von Reflektoren beleuchtet wird und bei rauer See an eine Nymphe in der Gicht erinnert. Aus diesem Grund wird sie von den Einheimischen gerne "Nymphe" genannt. Die frühere Madonnen-Statue ist im kroatischen Museum für Tourismus in der nicht weniger eindrucksvollen Villa Angiolina zu besichtigen. Bei einem Besuch der "Jungfrau mit der Möwe" lohnt sich ein Spaziergang entlang der Lungomare, die 12 km lange Uferpromenade. Auf ihr spaziert man nicht nur entlang des Stadtstrandes und der einzigen Marina von Opatija, sondern bis hinunter in den Süden nach Lovran.

Opatija ist ein zu allen Jahreszeiten gut besuchter Kurort, der zahlreiche Orte der Entspannung und Erholung bietet. Dazu zählen nicht nur die mit der "Blauen Flagge" ausgezeichneten Strände in Opatija und Umgebung, sondern auch die vielen Sportangebote rund um das Seebad. Hier sind insbesondere die Motorsportstrecke Preluk im Osten der Stadt zu nennen. Zwischen 1969 und 1977 trug man hier den Großen Preis von Jugoslawien aus. Noch heute ist die Stadt eng mit dem Motorsport verbunden. Unter anderem findet im Oktober die traditionelle Rallye Opatija statt. Das Nachtleben ist bunt, kulturell geprägt und von zahlreichen Veranstaltungen mit traditionellem Verweis gezeichnet. Eine besondere Festlichkeit - gleichzeitig eine Hommage an die Geschichte der Stadt - ist die Wiener Woche mit dem Wiener Ball im Kristallsaal des Hotels Kvarner, dem ältesten Hotel der Stadt. Darüber hinaus bietet Opatija gepflegte Küstenabschnitte, Wander- und Mountainbikerouten im Ucka-Gebirge sowie Freizeitangebote wie Open Air Theater, Tanz und Gesang. 

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Strände

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Kvarner Bucht, Riviera Opatija, Opatija

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Kvarner Bucht, Riviera Opatija, Opatija

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