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Riviera Raša

Die beiden nebeneinander liegenden Rivieras Marcana und Rasa verbindet vor allem eines: Ihre idyllische Lage an der Ostküste Istriens, fernab vom Trubel der Touristenhochburgen an der Westküste. Wo kleine Fischerorte und sanfte Hügel, saftig grüne Felder und eine stark zergliederte, von versteckten Buchten und hohen Klippen geprägte Küste zum Entdecken einladen, ist der Ausstieg aus dem Alltag ganz einfach. Zum Beispiel auf einem Plateau liegenden Marcana im Landesinneren, das vor allem eines verspricht: Ruhe und Erholung in einem noch weitgehend unentdeckten Teil Istriens. Wer hier ein Ferienhaus oder ein Zimmer in einer Pension mietet, lernt nicht nur das traditionelle Landleben kennen, sondern hat auch einen hervorragenden Ausgangspunkt für Touren in die sanft hügelige Umgebung mit ihren prähistorischen Spuren und zur Küste, wo versteckte Naturstrände, glasklares Wasser und grüne Buchten zum Baden und Schwimmen einladen. Übrigens: Lage und Klima sind besonders gut zur Therapie rheumatischer Erkrankungen geeignet. Ein entsprechendes Therapiezentrum (und eine moderne Ferienanlage samt Wellness-Einrichtungen) findet sich in Duga Uvala. Auch Rakelj ist eine noch unentdeckte Perle der Marcana-Riviera. Lassen Sie sich hier vor allem die authentische istrische Küche in den urigen Restaurants nicht entgehen!

Ebenfalls ländlich geprägt und weitgehend unentdeckt ist die Riviera Rasa, die sich nördlich an die Riviera Marcana anschließt. Zumindest die Küstenregion mit verträumten Ferienorten wie Ravni und Sveta Marina ist durchaus mit der benachbarten Riviera vergleichbar: Das milde Klima und kristallklare Wasser laden auch im späten Frühling und im Herbst zum Baden und Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen ein, die versteckten Buchten zum Entspannen, die ausgedehnten Wälder zum Wandern und Radfahren. Windsurfer finden hier vor allem im Frühjahr und Herbst sehr gute Bedingungen vor. Eine kleine Kuriosität ist das Städtchen Rasa weiter im Landesinneren. Die jüngste Stadt

Die beiden nebeneinander liegenden Rivieras Marcana und Rasa verbindet vor allem eines: Ihre idyllische Lage an der Ostküste Istriens, fernab vom Trubel der Touristenhochburgen an der Westküste. Wo kleine Fischerorte und sanfte Hügel, saftig grüne Felder und eine stark zergliederte, von versteckten Buchten und hohen Klippen geprägte Küste zum Entdecken einladen, ist der Ausstieg aus dem Alltag ganz einfach. Zum Beispiel auf einem Plateau liegenden Marcana im Landesinneren, das vor allem eines verspricht: Ruhe und Erholung in einem noch weitgehend unentdeckten Teil Istriens. Wer hier ein Ferienhaus oder ein Zimmer in einer Pension mietet, lernt nicht nur das traditionelle Landleben kennen, sondern hat auch einen hervorragenden Ausgangspunkt für Touren in die sanft hügelige Umgebung mit ihren prähistorischen Spuren und zur Küste, wo versteckte Naturstrände, glasklares Wasser und grüne Buchten zum Baden und Schwimmen einladen. Übrigens: Lage und Klima sind besonders gut zur Therapie rheumatischer Erkrankungen geeignet. Ein entsprechendes Therapiezentrum (und eine moderne Ferienanlage samt Wellness-Einrichtungen) findet sich in Duga Uvala. Auch Rakelj ist eine noch unentdeckte Perle der Marcana-Riviera. Lassen Sie sich hier vor allem die authentische istrische Küche in den urigen Restaurants nicht entgehen!

Ebenfalls ländlich geprägt und weitgehend unentdeckt ist die Riviera Rasa, die sich nördlich an die Riviera Marcana anschließt. Zumindest die Küstenregion mit verträumten Ferienorten wie Ravni und Sveta Marina ist durchaus mit der benachbarten Riviera vergleichbar: Das milde Klima und kristallklare Wasser laden auch im späten Frühling und im Herbst zum Baden und Schwimmen, Schnorcheln und Tauchen ein, die versteckten Buchten zum Entspannen, die ausgedehnten Wälder zum Wandern und Radfahren. Windsurfer finden hier vor allem im Frühjahr und Herbst sehr gute Bedingungen vor. Eine kleine Kuriosität ist das Städtchen Rasa weiter im Landesinneren. Die jüngste Stadt Istriens ist genau genommen eine Planstadt, erbaut vom Architekten Gustavo Pulitzer Finali für die Massen an Bergarbeitern, mit denen aufgrund von großen Kohlevorkommen gerechnet worden war. An den schon längst wieder eingestellten Bergbau erinnern heute noch die Arbeiterhäuser - und das Stadtwappen mit einer Grubenlampe. Wo einst die Familien der Bergarbeiter wohnen und arbeiten sollten, stellen heute Töpfereien traditionell inspiriertes Geschirr her.

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